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Wenn Sie Daten Sie in anderen Anwendungsprogrammen weiter bearbeiten oder an externe Dienstleister weitergeben möchten, können Sie diese aus alphaOffice pro exportieren.
➔Suchen Sie die Daten, die Sie exportieren möchten
➔Wählen Sie aus dem Menüband die Funktion Exportieren aus.
•Im Hauptfenster (mit einer Datenselektion) über Start > Exportieren:
•Im Arbeitsfenster (in einem geöffneten Datensatz) über Ausgabe > Exportieren:
Beim Exportieren im Modul Kontakte können Sie als erstes die Sperrmerkmale auswählen.
Im Dialogfenster Export können Sie dann
➔eine der Export-Vorlagen auswählen und
➔entscheiden, ob Sie die Daten in eine Excel- oder CSV-Datei oder in eine neue Datenselektion (Ansicht) exportieren möchten:
Ihnen stehen die folgenden CSV-Optionen zur Verfügung:
•CSV
Ausgabe im sogenannten „ANSI“-Format (das Windows-Standardformat, ist daher i.d.R. kompatibel zu den meisten Windows-Programmen):
Deutsche Umlaute werden vollständig unterstützt. Ebenso die französischen, wie z.B. é oder à sowie einige weitere (z.B. Ç oder Ÿ).
•CSV
Ausgabe im ANSI-Format (siehe 1.), jedoch mit einigen Anpassungen (u.a.. führende Nullen in der PLZ bleiben erhalten, Excel-Standardschrift wird verwendet), die nur in Excel richtig berücksichtigt und in anderen Programmen vermutlich falsch umgesetzt werden.
•CSV (UTF-8)
Ausgabe im „Unicode“-Format, welches nahezu alle Zeichensätze aller Sprachen enthält.
Dies ist das Standard-Internet-Format und sollte daher i.d.R. für den internationalen Austausch sowie für internet-basierte Schnittstellen (z. B. Maildienste wie CleverReach) verwendet werden.
Technisches Detail: dieses Format enthält eine sogenannte „Byte Order Mark“ (BOM), welche angibt, wie die einzelnen Zeichen genau codiert werden. Obwohl dies erst bei weiteren Unicode-Formaten (UTF-16, UTF-32) relevant ist, ist die gängige Praxis, diese Markierung bei allen Unicode-Formaten einheitlich mitzuliefern. Programme, die auf UTF-8 ausgelegt sind, haben hiermit i.d.R. keine Probleme.
•CSV (UTF-8 ohne BOM)
Dieses Format ist sinnvoll, wenn ein Programm zwar Unicode benötigt, bei UTF-8 aber auf die „„Byte Order Mark“ verzichtet.